Aktuelle Berichte

Luchskuder Janus, geboren im Wildkatzendorf Hütscheroda, wurde im Rahmen einer Bestandsstützung im österreichischem Nationalpark Kalkalpen ausgewildert.

Im Rahmen des Monitorings der Quellpopulation des Luchses in den rumänischen Karpaten wurde ein erstes Tier mit einem Senderhalsband ausgestattet.

Luchskuder Reinhold ist das dritte Tier, das im Rahmen einer Luchs-Wiederansiedlung im Schwarzwald ausgewildert wurde.

Die vier bislang ausgewilderten Luchse haben im Thüringer Wald (wie beabsichtigt) eine neue Heimat gefunden.

Die Thüringer Luchsin Luna leistet einen wichtigen Beitrag zu einer stabilen Luchspopulation in den Südostalpen

Mit Vreni und Kilian wurden inzwischen vier junge Luchse im Thüringer Wald ausgewildert.

Am Dienstag, den 27.08.2024, haben Vreni und Kilian das Auswilderungsgehege verlassen. Sie stammen aus dem Erhaltungszuchtprogramm des Karpatenluchses der European Association for Zoos and Aquaria (EAZA).

Mitte August 2024 wurde die erste Luchsin mit ihrem Nachwuchs im Thüringer Wald an der Grenze zu Bayern durch eine Wildkamera dokumentiert.

Ein Filmteam dokumentierte regelmäßig die Arbeiten vor Ort. Das Ergebnis ist ein zehnminütiges Video, das nicht nur bewegende Bilder zeigt, sondern auch die Projektpartner zu Wort kommen lässt.

Zum Internationalen Tag des Luchses feiern wir die Auswilderung von Frieda und Viorel im Thüringer Wald.

Gestern, am 15. Mai 2024, haben wir einen Meilenstein für den Naturschutz in Thüringen und unser Projekt erreicht: Die ersten beiden Luchse wurden erfolgreich im Thüringer Wald ausgewildert.

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass der Transport des wilden Kuders Viorel aus Rumänien erfolgreich abgeschlossen wurde.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass die Luchsin Frieda aus dem Wildkatzendorf Hütscheroda erfolgreich in das neue Auswilderungsgehege im Thüringer Wald umgezogen ist.

Um sich langsam an ihre neue Umgebung zu gewöhnen, werden alle Luchse im Projekt vor ihrer Auswilderung für ca. 2-4 Wochen in einem Gehege mitten im Thüringer Wald gehalten.

Unseren Kollegen von ACDB ist in den rumänischen Karpaten der erste Luchs in die Kastenfalle getappt.

Im südlichen Thüringer Wald und im Thüringer Schiefergebirge konnten wir in den letzten Wochen mindestens zwei verschiedene Luchse nachweisen.

Im Januar konnten unsere Fotofallen im Eichsfeld (Nord-West Thüringen) eine Luchsin im Beisein von mindestens zwei Jungtieren nachweisen.

Nun ist es offiziell: Thüringens Umweltminister Bernhard Stengele hat heute mit der Übergabe des Fördermittelbescheids den Startschuss für das Projekt „Luchs Thüringen – Europas Luchse vernetzen“ gegeben.  

Wir vom Projekt „Luchs Thüringen“ und weitere Vertreter von Luchs-Wiederansiedlungsprojekten in Deutschland nahmen an einem Workshop zum “Luchsfang” in der Schweiz teil, wo man bereits jahrzehntelange Erfahrung bei dem Thema hat.

Wie Forensiker an einem Tatort, konnten die Luchsbeauftragten das Analysieren aller Hinweise üben und versuchen, Haare zu finden oder frische Speichelproben am Riss zu entnehmen.

Am 27. November hat im Infozentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Thüringer Wald eine Infoveranstaltung des Projektes „Luchs Thüringen“ stattgefunden.

Die im Jahr 2022 in Hütscheroda geborenen Luchse Frieda und Junior haben bewiesen, dass sie Menschen gegenüber die nötige Scheue zeigen und sich damit für die Auswilderung eignen.

Anfang August ist unsere Luchs-Koordinationsanlage im Wildkatzendorf Hütscheroda fertiggestellt worden.

Im Frühsommer ist Kaja, die Luchsin des Wildkatzendorfs Hütscheroda, zum vierten Mal Mutter geworden!

Anfang Juni wurde im Thüringer Eichsfeld unweit der niedersächsischen Landesgrenze ein männlicher Luchs tot aufgefunden.

Norik ist der erste Luchs aus der Nachzucht des Wildkatzendorfes Hütscheroda, der nun ein Leben in freier Wildbahn verbringen darf.